Die Schätze des Mawlana Jalal’addin ar-Rumî

Zunächst einmal – wer ist Mawlana Jalal’addin ar-Rumî?


Jalal’addin ar-Rumî (persisch ‏جلال الدین محمد رومی‎, DMG Ǧalāl ad-Dīn Muḥammad Rūmī; geb. 30. September 1207 in Balch, Chorasan, heute in Afghanistan; gest. 17. Dezember 1273 in Konya, heute in der Türkei) war ein persischer Mystiker und einer der bedeutendsten persischsprachigen Dichter des Mittelalters. Von seinen Sufi-Derwischen und auch späteren Anhängern wird er Maulana (‏مولانا‎, Maulānā, türkische Aussprache: Mevlânâ „unser Herr/Meister“) genannt. Nach ihm ist der Mevlevi-Derwisch-Orden benannt.

In türkischen Quellen wird er oft mit „Hz. Mevlana“ abgekürzt. Das Hz. (Hazreti) heißt soviel wie „heiliger“ und wird ebenfalls meist von türkischen Leuten für den Propheten (s.a.w.) und seine Gefährten (r.a.) benutzt.

Was ist sein bekanntestes Werk?

Sein bekanntestes Werk heist „Masnawi / Mesnevi“ und wird eingeleitet mit dem Satz „Dies ist ein Buch von der Quelle der Quelle der Quelle der Religion“. Damit möchte er andeuten, dass dieses Buch im von Allah offenbart wurde. Er nennt dies „Gönül Vahyi“ also Offenbarung an die Herzen.

Nicht nur, dass er seinen Shirk und Sufismus mit solchen Büchern bis heute weiterverbreitet – er nutzt auch fast schon pornographische Gleichnisse für seine Gedichte. Solche Gleichnisse würden nicht mal einem Geisteskranken einfallen!

Nun wollen wir mal einige davon uns anschauen.

Stopp! Diese folgenden Zeilen wurden nicht von uns verfasst. Wir entschuldigen uns dafür und haben uns richtig fremdgeschämt bei der Übersetzung der Zeilen. Das meiste ist zusammengefasst, um den Sinn der Geschichten wiederzugeben. Die originalen türkischen Übersetzungen und die Quellenangaben könnt ihr natürlich direkt darunter finden. Ihr könnt diese Zeilen in fast jeder Masnawi-Übersetzung finden.

Fangen wir an:

Ein breiter Mann hat einmal einen Jungen erwischt. Der Junge erbleichte vor Schreck und dachte, dass der Mann sich an ihm vergehen wird.
Der Mann sagte: „Mein Schönling, sei dir sicher, die wirst auf mich steigen. Auch wenn ich gruselig aussehe, lass dich davon nicht ablenken, denn du musst wissen, dass ich schwul bin. Steig auf mich so, wie du auf einen Kamel steigen würdest und reite!
Genauso verschieden sind die Menschen und deren Deutungen. Von außen sehen sie aus wie ein Mann, aber von innen sind sie verfluchte Shayatiin.

[2. Band, Beyit 3155.-3160.]

Kenne die Zeit, die Zeit ist eingetroffen und ein Sultan ist geboren worden, Staats-Schach gespielt hat er. Nach dem Tod von Bayazid sind Jahre vergangen und Abul Hasan kam auf die Welt.
Dieser Sultan entsprach den Prophezeiungen! Denn vor ihm ist der Lawh’al Mahfuuz (Verborgene Tafel). Warum ist dieser Lawh so Mahfuuz? Wegen den Fehlern!
Denn dies ist keine Sternenkunde, kein Sandlesen, kein Traum. Denn Allah weiß es besser und es ist die Offenbarung Allahs!
Die Sufis sagten dazu „Offenbarung in die Herzen“ um es vor dem Volk zu verstecken. Wenn du möchtest dann nenne es Offenbarungen in die Herzen, denn die Herzen sind sein Ort. Wie soll dann dieses Herz einen Fehler machen, wenn sie sein Ort sind?

[4. Band, Beyit 1850.-1855. und 2245.]

Sie sagte zu ihrem Mann: „Ich möchte auf den Baum und Obst sammeln“.
Sie kletterte auf den Baum, schaute runter und fing an zu weinen.
Sie sagte: „Wer ist der verfluchte unverschämte Lûti (Homosexuelle) auf dir? Du hast dich unter ihn gelegt wie eine Frau – was für eine Schwuchtel du doch bist!“
Der Mann sagte: „Du halluzinierst wohl. Denn hier ist niemand außer mir.“
Sie sagte: „Wer ist der Mann der auf dich gestiegen ist? Sag es!“
Er sagte: „Steig‘ nun endlich runter vom Baum. Du bist wirklich eine Greisin geworden.“
Danach kletterte sie runter und er hoch. Die Frau zog den Spaß an ihre Brust.
Der Mann schrie: „Wer ist der Mann, der dich wie eine Affen-Hure befällt?“
Sie sagte: „Beruhige dich hier ist keiner außer mir. Besinne dich, ich glaube dir ist schwindelig, du spinnst.“
Der Mann wiederholte dies noch einige Male und die Frau sagte: „Es ist bestimmt wegen diesem Baum. Ich habe auch auf dem Baum solche Sachen gesehen du Ehrenloser! Jetzt klettere runter und schaue. Hier ist keiner, alles ist wegen dem Birnenbaum!“

[4. Band, Beyit 3545.-3550.]

Eine Dienerin hat wegen ihrer übertriebenen Lust und ihrem Ehrgeiz ein Esel an sich angewöhnt. Dieser Esel hatte es sich angewöhnt sich ihr zu nähern und nah mit den Menschen zu sein. Diese trügerische Dienerin hatte einen Kürbis. Diesen zog sie über das Geschlechtsteil des Esels, damit er ihr in einem bestimmten Maß näher kommt. So sollte während des Aktes nur die Hälfte des Geschlechtsteils ihr näher kommen. Denn wenn es ganz eindringen würde, würde ihr es das Geschlechtsorgan und die Adern zerreißen.
Der Esel verlor ständig an Gewicht. Die Besitzerin des Esels fragte sich, warum er so viel Gewicht verliert. Aber da sie diese Sache mit der Dienerin nicht kannte, verstand sie es nicht. […]
Der Esel näherte sich der Dienerin so, wie sich Männer an Frauen nähern. Die Besitzerin erfuhr von der Sache und die Eifersucht ergriff sie. Sie sagte: „Das ist mein Esel wie kann sowas sein?“ […]
Eines Tages erwischte Sie die Dienerin dabei aber sagte nichts. Die Dienerin dachte, dass sie es nicht gesehen hat und tat so, als ob sie fastete. Die Besitzerin sagte jedoch: „Was soll das? Siehst du nicht sein Geschlechtsteil auf und ab hüpfen? Er ist noch nicht ganz fertig! Jetzt gehe weg!“
Die Dienerin ging weg und die Besitzerin – Betrunken vor Lust – sagte: „Jetzt habe ich ihn für mich ganz allein!“ Sie zerrte den Esel in die Mitte des Stalls und legte sich hin wie die Dienerin. Jedoch hatte sie den Kürbis vergessen. Der Esel hob sein Bein hoch und drang mit seinem Geschlechtsteil in sie ein. Sie spürte ein Brennen und starb sofort mitten im Stall“

[5. Band, Beyit 1335.-1390.]

Ein Jungenmann hat einen Jungen Knaben mit zu sich nach Hause genommen. Er zog ihn aus und sah an seinem Rücken einen Dolch. Er sagte: „Was ist das?“ Der Junge sagte: „Falls mir jemand etwas schlechtes tun möchte, werde ich ihm damit den Bauch aufstechen“. Der Jungenmann sagte: „Gelobt sei Gott! Zum Glück habe ich dich nicht betrogen und dir was angetan!“
Was bringt dir die Angst vor einem Dolch wo du eh keine Männlichkeit hast? […]

[5. Band, Beyit 2497.-2515.]

Es gab einen Mann, der ein guter Redner war. Er stand vor der Kanzel und redete. Frauen, Männer, alle waren versammelt an seiner Kanzel. Cuha (ein Mann) hatte sich einen Tscharschaf (Frauenkleider, wie ein Niqab) angezogen und sein Gesicht verhüllt und mischte sich unter die Frauen. Keiner kannte ihn. Eine Frau fragte im Geheimen den Redner, ob Schamhaare das Gebet ungültig machen. Der Redner sagte: „Wenn sie zu lang sind ist es Makruh (unbeliebt). Du musst es rasieren, damit dein Gebet gänzlich belohnt wird.“ Die Frau sagte: „Ab welcher Länge gilt es als Makruh?“ Der Redner sagte: „Ab dieser und jener Länge wird das Rasieren Pflicht.“
Cuha sagte sofort: „Schwester! Schau mal bitte nach ob meine Schamhaare zu lang sind. Stecke bitte für Allahs Willen deine Hand rein und schau nach, ob die Länge schon Makruh ist?“
Die Frau steckte ihre Hand in Cuhas Hose und kam sofort mit seinem Geschlechtsteil in Berührung.“

[5. Band, Beyit 3340.-3425.]

[…] Genau wie diese Frau. Sie sah, wie sich Esel paarten und sagte: „Schaut euch nur diese Männlichkeit an! Wenn das Paaren ist, dann Paaren sich unsere Männer nicht mit uns sondern brechen nur ihren Wudhu in uns.“

[5. Band, Beyit 3390.-3395.]

Es gab einmal einen reichen Mann, der eine sehr hübsche Tochter hatte. Nachdem die Tochter ihr Bewusstsein erreichte, verheiratete der Vater sie. Jedoch passten der Mann und sie nicht ganz. Es stellte sich heraus, dass der Vater nicht wollte, dass seine Tochter verführt wird und verheiratete sie also mit jemandem der ihr nicht passte. Der Vater sagte: „Werde bloß nicht schwanger!“ Nach einer Zeit wurde sie aber doch Schwanger und sagte: „Wie sollte es denn nicht passieren? Männer und Frauen sind wie Watte und Feuer!“
Der Vater sagte: „Ich sagte nicht, dass du dich von ihm Fernhalten sollst sondern von seinem Samen! Du musstest dich zurückziehen bevor es passiert!“
Die Tochter sagte: „Aber Vater woher soll ich wissen, wann es soweit ist? Es ist doch etwas was man nicht merkt!“

[5. Band, Beyit 3716.-3736.]

Ein Kalif sah einst ein Bild einer Dienerin und war von ihrer Schönheit geblendet und lies das Glas in seiner Hand fallen. Er sandte jemanden, der sie sofort zu ihm bringen sollte. Als sie dann mit einem Soldaten auf dem Weg war, wurden sie verfolgt. Sie begaben sich zusammen auf ein freies Feld. […]
Der Soldat hatte sich ebenfalls in der Dienerin verguckt. Als sie auf dem Feld waren zog er seine Hose vor ihr aus und setzte sich. Genau dann als er sein Geschlechtsteil benutzen wollte hörte er ein lautes Geräusch.
Noch Nackt nahm er sein Schwert und lief hin. Doch was sah er da? Einen schwarzen Löwen!
Der Löwe sprang ihn an und er gab ihm einen Schwerthieb und teilte seinen Kopf entzwei. Nach dem Kampf lief er zurück zu der Dienerin und sein Geschlechtsteil war noch errigiert. Als die Dienerin diese Männlichkeit sah ergab sie sich ihm und sie wurden eins.

[5. Band, Beyit 3831.-4025 ]

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Auf türkisch:

1.
Bir iri adam bir oğlanı ele geçirdi. Bu adam bana kast eder diye çocuğun yüzü sarardı.
Adam dedi ki “ Güzelim, emin ol.. sen benim üstüme bineceksin.
Ben korkunç görünsem de aldırış etme, bil ki ben bir ibneyim. Deveye biner gibi bin üstüme, sür”
İnsanların suretleriyle mânaları da işte böyledir. Dışardan adam görünürler, içerden melûn Şeytan!
Ey Âd gibi ipiri adam, sen rüzgârın tesiriyle dalın vurduğu davula benziyorsun.
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2.
Tanı o zaman, o tarih gelip çatınca o padişah doğdu… devlet satrancını oynadı!
Bayezid’in ölümünden sonra yıllar geçti, Ebul Hasan dünyaya geldi.

O padişah, Ebulhasan’ın ihsanına, kıskanmasına ait ne gibi huylar söylediyse aynen zuhur etti.
Çünkü onun önünde giden levhimahfuz’dur… neden mahfuzdur o levh? Hatadan!
Bu, ne yıldız bilgisidir, ne remil, ne de rüya… Allah, doğrusunu daha iyi bilir ya, Allah vahyidir!
Sofiler, bunu halktan gizlemek için gönül vahyi demişlerdir.
Sen istersen onu gönül vahyi farzet… Gönül zaten onun nazargâhıdır… Gönül, ona agâh olunca nasıl hata eder?
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3.

Kocasına: a iyi talihli kişi, ağaca çıkıp meyve toplamak istiyorum dedi.
Ağaca çıkınca kocasına baktı ağlamaya başladı.
Dedi ki: A merdut ahlâksız… üstündeki lûti kim?
Karı gibi onun altına yatmışsın… meğerse sen ne ibneymişsin!
Kocası: senin başın döndü galiba… çünkü burada benden başka kimse yok dedi.

Kadın: o üstüne binen kalpaklı herif kim, söyle hele diye birkaç kere daha sordu, söylendi.
Adam: a kadın ağaçtan in; başın döndü; adam akıllı bunadın sen dedi.
Kadın, ağaçtan indi; kocası ağaca çıktı. Kadın da oynaşını göğsüne çekti.
Kocası bağırdı: A orospu maymun gibi üstüne çıkan o adam kim?
Kadın: burada benden başka kimse yok ki dedi… kendine gel, senin başın döndü galiba, saçmalama.
Adam, bu sözü birkaç kere söylediyse de kadın, „Bu armut ağacından olacak!
Ben de armut ağacının üstündeyken öyle şeyler gördüm be hey kaltaban!
Aşağıya inde bak… benden başka kimse yok, bütün bu hayaller armut ağacından!
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4.
Bir halayık şehvetin çokluğundan, hırsının fazlalığından bir eşeği kendisine alıştırmıştı.
O eşek, kendisine yakınlaşmayı adet edinmiş, insana yakın olmayı öğrenmişti.
O hilebaz halayığın bir kabağı vardı. Eşek kendisine ölçülü yaklaşsın diye kabağı, eşeğin aletine takardı.
Yakınlaşma zamanında aletin yarısı girsin diye bu işi yapmaktaydı.
Çünkü, eşeğin aleti tamamı ile girse rahmi de parçalanırdı, damarları da.
Eşek boyuna zayıflayıp durmaktaydı. Eşeğin sahibi olan kadın da neden bu eşek böyle zayıflıyor, neden böyle kıl gibi inceliyor deyip dururdu. Fakat işin ne olduğunu anlamakta acizdi.
Nalbantlara illeti nedir, neden zayıflamakta diye gösterdiyse de,
[…]
Eşek, erkekler kadınlara nasıl yakınlaşırsa aynen onun gibi halayığa yakınlaşmış, işini becermekteydi.
Kadın hasede düştü. Dedi ki, bu eşek, benim eşeğim, nasıl olur bu iş? Bu işin bana olması lazım ben işe daha ehlim.
Eşek işi öğrenmiş, alışmış. Adeta sofra yayılmış, mum da yanmış.
Görmemezlikten gelip ahırın kapısını vurdu. A kız ne vakte dek ahırı süpürüp duracaksın? dedi.
Bu sözü işi gizlemek için söylüyor, ben geldim kapıyı aç diyordu.
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5.

Bir oğlancı, evine bir oğlan götürdü. Onu baş aşağı edip düzmeye koyuldu.
Bu sırada o mel’un çocuğun belinde bir hançer gördü. Dedi ki: Belindeki ne?
Oğlan, kötü düşünceli biri hakkımda kötü bir düşünceye kapılırsa bununla karnını deşeceğim diye cevap verdi.
Oğlancı, Tanrı’ya hamdolsun dedi, iyi ki ben sana bir hile yapıp kötü bir düşünceye kapılmadım.
Sende adamlık olmadıktan sonra hançerlerin ne faydası var? Yürek olmadıktan sonra bunda ne fayda var ki?
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6.

Sözü kuvvetli,cerbezesi yerinde bir vazeden vardı.
Mimbere çıkmış vaız ediyordu.
Kadın,erkek herkes mimberin dibine toplanmıştı.
Cuha da bir çarşaf giyip yüzünü örttü, kadınlar arasına karıştı. Kimse onu tanımıyordu.
Bir kadın,vaız edene gizlice sordu: Kasıktaki kıllar, namazın bozulmasına sebep olur mu?
Vaiz dedi ki: Uzun olursa namaz mekruh olur.
Ya hamam otuyla,ya ustra ile traş etmen lazım ki namazın tamam olsun, kabul edilsin.
Kadın: Ne kadar uzun olursa namazın kabul olmaz dedi.
Vaız eden dedi ki: Bir arpa boyu uzun olursa traş etmek farzdır.
Cuha, hemen kızkardeş dedi, bak bakalım, benim kasığımın kılı o kadar olmuş mu? Tanrı rızası için elini uzat da bir yokla. Bakalım,mekruh olacak kadar uzamış mı?
Yanındaki kadın, Cuhanın şalvarına el atar atmaz eline aleti geldi.
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7.
Fakat Bayezid’in imanına, onun doğruluğuna karşı gönlümde nice hasret var.
Hani şu kadın gibi..
Eşeğin çiftleşmesini gördü de dedi ki:
Amanın, şu tek erkeğe bakın!
Çiftleşme buysa bizim kocalarımız, bizimle çiftleşmiyorlar, içimize aptes bozuyorlar.
Bayezid, imanın bütün şartlarını haiz.. Aferinler olsun bunun gibi tek aslana!
Onun imanının bir katrası denize gitse deniz, o katrada gark olur.
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8.
Zengin bir adam vardı. Bu adamın da zühre yanaklı, ay yüzlü, gümüş bedenli bir kızı vardı.
Kız, kendini bildi, babası onu kocaya verdi. Fakat kocası kızın dengi değildi.
Kavun, karpuz oldu, sulandı mı yarmazsan telef olur gider.
Babası da kızın baştan çıkmasından korktu da onun için onu, dengi olmayan birisine verdi.

Kızına dedi ki: Kendini kocandan koru, sakın gebe kalma.

Ne yapayım? Bu yoksula seni vermek zorunda kaldım. Bu adamı garip say, garipte vefa olmaz.
Ansızın her şeyi bırakır, kaçıp gider. Çocuğu, başına dert olur kalır.
Kız dedi ki: Babacığım, dediğini tutarım, öğüdün pek doğru, kabulüm.
Babası, her iki üç günde bir kere kızına aman ha sakın diye öğüt veriyordu.

Derken kız, birdenbire gebe kalıverdi; ikisi de gençti.

Kız, bunu babasından gizledi. Çocuk, karnında beş, yahut altı aylık oldu.
Artık iyiden iyiye belli oldu.
Babası dedi ki: Bu ne? Ben sana ondan kendini koru demedim mi?
Öğütlerim, yelmiydi ki hiç sana tesir etmedi?
Kız, baba dedi, nasıl tahammül edeyim? Erkekle kadın, şüphe yok ki ateşle pamuk.

Pamuk, ateşten nasıl çekinebilir? Yahut da ateş nasıl olur da pamuğu yakmaz, çekinir?
Babası dedi ki: A kızım, ben sana onun yanına gitme demedim. Yalnız menisinden kendini koru dedim.
Tam zevk anında onun beli gelirken kendini çekmeliydin.
Kız, peki, beli ne vakit gelecek, ben ne bileyim? Bu, pek gizli bir şey, anlaşılmaz ki dedi.
___
9.

Bir kovucu, Mısır halifesine, Musul padişahının: huri gibi bir cariyesi olduğunu söyleyip dedi ki:

Onun bir cariyesi var ki âlemde onun gibi güzel yok.
Güzelliğinin haddi yok, söze sığmaz, anlatılmaz ki. işte resmi, şu kâğıtta, bir bak!
O ulu halife, kâğıttaki resmi görünce hayran oldu, elindeki kadeh düştü.

Derhal Musul’a büyük bir orduyla bir er gönderdi.

Eğer o ay parçasını sana teslim etmezse orasını tamamiyle yak yık.
Verirse bir şey yapma, bırak, yalnız o ay parçasını getir de yeryüzündeyken ayı kucaklayayım dedi.
Er, binlerce Rüstem’le, davul ve bayraklarla yola düştü, Musul’a yollandı.
Sayısız asker, şehri mahvetmek üzere tarlama çevresine üşüşen çekirgeler gibi oraya üşüştüler.
[…]

O kadına tapan er şalvarını çıkarıp cariyenin ayak ucuna oturdu.

Aleti, dosdoğru gideceği yere giderken orduda bir gürültü, bir kızılca kıyamettir koptu.
Er sıçradı, götü başı açık bir halde ateş gibi Zülfikar elinde dışarı çıktı.
Birde ne görsün, ormandan kara bir erkek aslan, kendisini ordunun içine kapmış koyvermiş.
Atlar, ürküp köpürmüşler, her çadır ve ahır yeri yıkılmış, herkes birbirine girmiş.
Erkek aslan, ormanın gizli bir yerinden fırlamış, havaya deniz dalgası gibi tam yirmi arşın sıçramıştı.
Er, pek yiğitti, aldırış bile etmeden sarhoş bir erkek aslan gibi aslanın önünü kesti.
Kılıçla bir vurdu, başını ikiye böldü. Derhal o ay yüzlü dilberin bulunduğu çadıra koştu.
O hurinin yanına gelince aleti hâlâ dimdikti.
öyle bir aslanla savaştı da erliği, yine sönmedi, hâlâ ayaktaydı.

O tatlı ve ay yüzlü güzel, onun erliğine şaşıp kaldı.
istekle ona kendisini teslim etti. O anda o iki can, birleştiler..
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Kaynak: Mevlana Celaleddin Rumi – Mesnevi

(1.) 2. Cild
3155.-3160 Beyitler

(2.)
4. Cild
1850-1855. Beyitler
2245. Beyit

(3.)
4. Cild
3545-3550. Beyitler

(4.)
5. Cild
1335-1420. Beyitler

(5.)
5. Cild
2497-2515. Beyitler

(6.)
5. Cild
3340-3425. Beyitler

(7.)
5. Cild
3390-3395.Beyitler

(8.)
5. Cild
3716-3736.Beyitler

(9.)
3831-4025.Beyitler

Inanmayanlar veya inanamayanlar buyrun:

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Sag tarafda Cild’i sec – Oku